Viele Menschen verbringen viel Zeit auf den sozialen Netzwerken. Hole Deine Kunden doch dort ab, wo sie ohnehin gerne sind.
Social-Media-Marketing
Beim Social-Media-Marketing geht es darum, die User dieser Plattformen auf Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Und das geht ganz unterschiedlich, da jedes Netzwerk seinen eigenen Regeln folgt. Facebook ist das größte soziale Netzwerk gefolgt von Instagram, LinkedIn, Pinterest. Auch YouTube, Snapchat und TikTok gehören dazu.
Facebook hat sich zum Medium der Eltern-Generation entwickelt. Die Generation Z nutzt YouTube, Instagram, Snapshat, TikTik. LinkedIn ist ein B2B-Netzwerk. Hier zeigt sich, wie wichtig es ist, die Kanäle und deren Nutzung zu beobachten. Social-Media-Marketing wirkt nur dann, wenn Du den Inhalt, den Du verbreiten möchtest aus Sicht der Zielgruppe aufbereitest und an ihre Erwartungen knüpfst.
Beispiel: Facebook-Marketing
Möchtest Du auf Facebook präsent sein, beachte diese drei wesentlichen Marketing-Parameter:
Gruppen
Gruppen sind auf FB beliebt. Richte eine Interessensgruppe ein, das ist kostenfrei möglich und stelle regelmäßig wertvolle Inhalte rund um Dein Produkt zur Verfügung. Rege zu Diskussionen an, lass die Gemeinschaft teilhaben.
Fanpage
Lege Deine Unternehmens-Fanpage an und trete in Interaktion mit den Usern. Wecke ihr Interesse, versorge sie mit aktuellen Informationen, bringe sie dazu, Deine Seite zu liken, um Dein Ranking zu verbessern. Auf Deine Seite aufmerksam machen kannst Du beispielsweise mittels Newsfeed-Anzeigen, die einen geringen Betrag kosten. Die Fanpage ist kostenlos.
Werbeanzeigen
Auf Facebook verfügst Du über viele Informationen über die User und ihre Interessen. So kannst Du Deine Werbeanzeige ganz gezielt bei Deiner Zielgruppe schalten. Den Preis für Anzeigen kannst Du selber festlegen und dabei mit wenigen Euro beginnen. Es gibt viele Parameter, die Du auswählen kannst in Bezug auf Alter, Region, Interessen etc. Was für Dich am besten wirkt, gilt es, zu testen. Beobachte den Verlauf Deiner Werbeanzeige und spiele mit den Parametern. Auch Deine Anzeige selbst kannst Du variieren, um herauszufinden, was Deine Zielgruppe anspricht. Ja, das hat viel mit Trial-and-Error zu tun. Aber: Bei einem Offline-Werbeplakat hast Du diese Möglichkeit nicht. Gedruckt ist gedruckt, veröffentlicht ist veröffentlicht und bezahlt ist bezahlt. Und so ist die FB-Werbeanzeige ein sehr wertvoller Vorteil. Zudem kannst Du sie sehr leicht analysieren und tracken, ob deine Anzeigen geklickt werden oder nicht.

Der Finanzplan für Gründer
Mit dieser kostenfreien Anleitung bist Du garantiert auf der sicheren Seite und erstellst Deinen eigenen Finanzplan schnell und professionell!

- worauf es bei der Finanzierung wirklich ankommt
- wie Du Deinen Finanzbedarf ermittelst
- wie Du Deine Preise realistisch kalkulierst
Sichere Dir Deinen Finanzplan für Gründer jetzt kostenfrei
Instagram, TikTok, YouTube und Pinterest
Instagram, TikTok, YouTube und Pinterest sind die B2C-Kanäle, die neben Facebook ein großes Werbepotential besitzen. Ziel ist es, auf der Plattform, die am besten zu Dir und Deinem Unternehmen passt, eine Community aufzubauen. Das passiert in einem ersten Schritt über kostenlose Inhalte wie Tipps, Informationen, Einblicke. So sollte Dir Deine Zielgruppe folgen, die dann auch Interesse an Deinen kostenpflichtigen Angeboten hat. Am erfolgversprechendsten ist, je persönlicher Deine Ansprache ist. Es geht um Emotionen, um Unterhaltung, Information und Inspiration.
Fällt es Dir schwer, Fotos und Videos von Dir zu veröffentlichen, fange doch erst einmal mit Anzeigen an. Mache Dich vertraut mit der Social-Media-Kommunikation und tauche Schritt für Schritt ein in die Welt der sozialen Netzwerke und das Marketing-Potenzial, das sie Dir bietet.