Vorbereitung
Es geht bei der Positionierung darum, welche Werte du im Innern schaffen und nach außen transportieren möchtest.
Geh Deinen Weg. Informiert und strukturiert.
Corporate Identity – ein großes Wort? Mit Sicherheit essentiell! Auch – oder vielleicht gerade – für den kleinsten Betrieb! Wer sich selbstständig macht, ist Teil eines Marktes, hat eine Idee von Erfolg, möchte etwas erreichen. Und das auf lange Sicht!
Die Corporate Identity meint ganz einfach: Selbstbild. Das Bild, das der Gründer von seinem Unternehmen hat. Das eigene Verständnis von seinem eigenen Business spiegelt sich in allem wider: im Handeln, in der Außendarstellung, in der Unternehmensphilosophie.
Die Corporate Identity fasst alle Merkmale zusammen, die ein Unternehmen ausmachen und von anderen unterscheidet, die das Unternehmen einzigartig machen und unverwechselbar.
Ein einheitliches Auftreten sorgt für Wiedererkennung. Das Corporate Design ist das Erscheinungsbild, die definierte Darstellung nach außen. Dazu zählen Farben, Schriften, Bildsprache, Symbole, die die Optik jeder Kommunikationsmittel bestimmen wie Druckwerke, Präsentationen, Werbemittel etc.
Jeder Mensch hinterlässt einen Eindruck. Das Verhalten zu und Auftreten bei Kunden gehört ebenso dazu wie das interne Verständnis von Führung, das Miteinander. Man spricht auch vom Coporate Behaviour.
Die Kommunikation eines Unternehmens, sprich die Unternehmenskommunikation = Corporate Communications meint alle Maßnahmen über die definierten Kanäle zu allen Zielgruppen, intern wie extern mit dem Ziel der einheitlichen Ansprache und Imagepflege.
Die Unternehmenskultur, Corporate Culture spiegelt die Werte, die der Organisation innewohnen und meint die Einstellungen und Normen, das Leitbild für alle im Unternehmen Tätigen.
Die Corporate Identity entwickelt sich. Zu Anfang existiert die Idee davon, die sich stets weiter ausbilden und formen wird. Worauf von Beginn an zu achten ist: Einheitlichkeit. Jede Aktion lebt von der Wiedererkennung. So werden Marken aufgebaut.
Und hier gibt es einiges zu beachten: So spielt die Gesellschaftsform eine Rolle, die ggf. im Firmennamen enthalten sein muss. Im Sinne des Markenrechts muss die Firmierung einzigartig sein und der Name zudem zum Angebot, zum Produkt passen.
Tipp: Spiele Deine Firmierung für alle Zwecke durch. Denn der Unternehmensname muss beispielsweise auch für eine Domain geeignet sein. Und diese muss verfügbar sein.
Wenn Du gefragt wirst, warum Dein Unternehmen heißt, wie es heißt, solltest Du eine Erklärung parat haben. Ist der Name Bestandteil, ist es selbsterklärend. Bei Abkürzungen ist das nicht der Fall. Und wenn man kreativ wird, erst recht nicht. Stichwort: Storytelling. Nutze die Macht von Geschichten, die begeistern, fesseln und mitreißen können. Es ist die Methode, (sachliche) Informationen erlebbar, bildhaft, emotional zu machen und sie dadurch zu verankern.
Je authentischer Deine (Unternehmens-)Story von Beginn an ist, desto glaubwürdiger ist sie, desto vertrauensvoller, desto erfolgversprechender.
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Beschäftigst Du Dich ausführlich mit Deiner Branche und kennst die aktuelle Marktlage, dann gehst Du die richtigen Schritte, um...
Die Kundenzielgruppe ist die Basis Deines Marketings. Beschäftige Dich priorisiert und bis ins kleinste Detail mit ihr.
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